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Kinder+Jugend

Ortsgruppenvorstand


02.09.2023, Biberwanderung mit Klaus Schmidt

Fast ein Dutzend Interessierte fanden sich an der Rottbrücke in Neumarkt ein, um jede Menge interessante Dinge über den Biber zu erfahren. Hierfür konnte der frühere Biber-Beauftrage Klaus Schmidt gewonnen werden. Er sprach über die Vergangenheit des Bibers, also dessen komplette Ausrottung, aber auch über die jetztige Situation. Eindrucksvoll erklärte Herr Schmidt an Beispielen, wie der Biber positiv in die Natur eingreift. Das Umlegen von Bäumen zum Beispiel führt zu mehr Licht am Boden. Der sich anschließende neue Pflanzenbewuchs zieht Käfer und Libellen an. Vögel und Fische werden angelockt. Das Bauen von Dämmen wiederum hebt den Grundwasserspiegel an und sorgt hinter den Dämmen für eine bessere Wasserqualität.

Gefällte Bäume wiederum werden zu Totholz und damit Basis für neues Leben. Biber verändern Flussläufe. Biber sorgen für mehr Fische, ohne sie zu fressen, denn Biber sind Vegetarier. Zu Gesicht bekamen wir unseren Neumarkter Biber nicht, was zu erwarten war. Um das scheue Tier zu sehen, hätten wir im Morgengrauen oder der Abenddämmerung vorbeischauen müssen. Aber auch ohne Live-Erlebnis hat sich durch die vielen neuen Informationen für viele Teilnehmer der Blick auf den Biber komplett verändert. Es ist einfach atemberaubend, wie sich der Biber in unsere Natur einfügt und einfach unersetzlich erscheint. Vielen Dank an Klaus Schmidt!


23.07.2023, Wanderung von Neumarkt-Sankt Veit zum Gaisberg - auf der Suche nach Neuner-Kreuzen

13 Interessierte trafen sich bei hochsommerlichen Temperaturen an der Rottbrücke in Neumarkt-Sankt Veit. Vor den Wanderfreunden lag eine etwa zweistündige Wanderung zum Geisberg und wieder zurück. Jochen Peters und Henriette Beck hatten eingeladen, Jochen führte den Tross an und hatte einige Informationen über die Schlacht im Jahr 1809 parat. Kurz nach 10 Uhr ging es los...


16.08.2023 Besuch des Umweltgartens in Wiesmühl im Rahmen des Neumarkter Ferienprogrammes

Das Neumarkter Ferienprogramm führte fünf Mädchen und zwei Begleiter Evelyn und Michael Behrens vom Neumarkter Bahnhof in den Naturgarten Wiesmühl. Keine drei Minuten vom Bahnhof entfernt liegt der zum LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz e.V.) gehörende Umweltgarten, der sich allein durch organisierte Führungen finanziert. Heidi Hiltner startete mit dem "Keschern". Einem kleinen Gewässer durften die Kinder Kleinstlebewesen entnehmen, die anschließend identifiziert und erklärt wurden. Weiter ging es mit einem Spaziergang durch den Garten, mit vielen Details und Wissenswertem über unsere Natur. Die Stationen sind kindgerecht verpackt, sodass niemals Langeweile aufkommt. Gespannt waren alle auf die Unterwasserwelt. Durch dicke Scheiben hindurch beobachteten wir das Treiben in zwei Gartenteichen. Seit heute können sieben Neumarkter mehr den Unterschied zwischen einem Schuppen- und einem Spiegelkarpfen erklären. Jeweils ein Hecht - beide ließen sich nicht blicken - hält die Population im Gleichgewicht. Auf dem Lehrpfad beobachteten die Kinder Bienen bei der Arbeit und erfuhren die Rolle der mit einem roten Punkt gekennzeichneten und somit leicht erkennbaren Bienenkönigin. Am Ende stand das Butterschütteln auf dem Programm. Sahne wurde solange geschüttelt, bis tatsächlich die gewohnte gelbe Butter entstand. Zwei halbe Brote hatten wir von unseren beiden Neumarkter Stadtplatzbäckern mitgebracht. Das Brot und die mit den dort gezupften Kräutern vermischte Butter waren ein wahres Festmahl. Der offizielle Teil war somit beendet. Die Mädchen gingen eine Stunde allein auf Entdeckungstour. Sogar die Ringelnatter im Außen-Terrarium, die sich die ganze Zeit versteckt gehalten hatte, zeigte sich noch. Bis zur Heimfahrt war aber immer noch Zeit. Es stellte sich heraus, dass alle fünf Mädchen begeisterte Reiterinnen sind. Also statteten wir noch dem Wiesmühler Tierhotel einen Besuch ab. Die Anlagen und die Pferde wurden ausgiebig begutachtet. Jetzt waren es nicht mehr die Mädchen, die etwas über die Natur lernten, sondern die zwei Begleiter, die bezüglich der Reiterei und der Pferdehaltung einen Lerneffekt nach dem anderen hatten. Die Heimreise war genauso unproblematisch wie die Hinreise, denn alle Züge waren (fast) pünktlich. Es war ein gelungener Ausflug bei angenehmen Temperaturen.


25.03.2023, Erfolgreiche Pflanzaktion in Kriegstätt

Die Ortsgruppe Nördlicher Landkreis Mühldorf packte tatkräftig an und bekam Unterstützung vom Bundesfreiwilligendienstleistenden der Kreisgruppe Mühldorf. So wurden bei sonnigem, aber windigem Wetter eine knapp 500 Meter lange, doppelreihige Hecke gepflanzt. Diese besteht aus einheimischen Arten wie z.B. Hasel, Holunder, Rosen, Berberitze und Kornelkirsche. Nach drei Stunden Arbeit gab es für alle Helfer als Dank eine Brotzeit und Kuchen.


09/10.12.2022, Adventszauber in Neumarkt Sankt Veit

Die Ortsgruppe Nördlicher war mit einer Bude auf dem Neumarkter Adventszauber vertreten. Man konnte die Gruppe kennenlernen, selbstgemachte Weihnachtsdeko und Bienenprodukte erstehen und sich natürlich über die wichtige Arbeit des BUND Naturschutz informieren. Für dieses Jahr war es die vorerst letzte Aktion, weiter geht es im neuen Jahr mit dem Stammtisch am ersten Mittwoch im Januar im Gasthof zur Post. Beginn ist um 19 Uhr. Über reges Erscheinen freut sich die Ortsgruppe Nördlicher Landkreis Mühldorf.


Erfolgreicher Baumpflanztag

Die BN-Ortsgruppe des nördlichen Landkreises Mühldorf war am landkreisweiten Baumpflanztag am 12.11.2022 aktiv!

Passend zur Aktion „Wir pflanzen einen Baum“ der Ökomodellregion Mühldorfer Land trafen sich 25 Naturfreunde, darunter 5 Kinder, in Stetten, um auf dem Gelände des Gasthauses Roßkothen die dortigen Besitzer beim Pflanzen von Bäumen und Sträuchern zu unterstützen. Die Familie besitzt großzügige Flächen rund um das Gasthaus und bietet zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen vielfältigen Lebensraum. Lisa Roßkothen hat eine großartige Vision: Sie will das Gelände für Besucher öffnen und so für mehr Naturzugang sorgen. Bei einem Spaziergang über das Gelände findet man derzeit beispielsweise Honigbienen, Shropshire Schafe, Ziegen und Pferde und sogar einen Moorbereich. Für eine erste Umsetzung der Vorstellungen von Lisa hatte Tina Winterer aus Neumarkt-Sankt Veit 8 Bäume und 30 Sträucher von der Baumschule Oberloher aus Rattenkirchen, Sommer- und Winterlinden, Stiel-Eichen, Weißdorn und Rosen mitgebracht. Die Bäume werden den kommenden wärmeren Temperaturen und Trockenphasen gut standhalten und waren mit ihren drei Jahren bereits 1,20 m hoch. Aus den Sträuchern wird bereits in zwei Jahren eine dichte Wildsträucher Hecke gewachsen sein, die besonders Vögel und Insekten als Lebensraum nutzen. Die Bäume und Sträucher konnten durch die freundliche Unterstützung der Zeidler-Stiftung erworben werden!

Der Kontakt zwischen Lisa Roßkothen und der Ortsgruppe war über Dr. Rita Sperl und dem Kreisvorsitzenden Dr. Andreas Zahn entstanden. Nach dem Prinzip „Viele Hände, schnelles Ende“ war die Arbeit nach 90 Minuten erledigt. Lisa Roßkothen lud die Baumpflanzer zu einem kleinen Imbiss ein, es gab einen großen Kessel Chili mit Brot bzw. Pommes, wobei der Chili den phänomenalen Burgern, für die das Gasthaus überregional bekannt ist, in nichts nachstand. Derart gut bewirtet und beeindruckt von der Naturverbundenheit, die auf dem Hof gelebt wird, versprach die Ortsvorsitzende Tina Winterer, dass man sich bei den nächsten Projekten, zum Beispiel der Heckenpflanzung im kommenden Frühjahr, selbstverständlich wieder beteiligen wird.


Ortsgruppe „Nördlicher Landkreis Mühldorf“ neu gegründet

„Mit diesem Team werden wir viel erreichen“ freut sich Tina Winterer, frisch gewählte Vorsitzende der neuen Ortsgruppe des BUND Naturschutz. Nach dem plötzlichen Tod des Ortsvorsitzenden Hans Ehmeier Ende 2020 waren die Aktivitäten des Verbandes in Neumarkt Sankt Veit zunächst zum Erliegen gekommen. Zwei informelle Treffen interessierter Neumarkter und von Naturfreunden aus der Umgebung genügten jedoch, um die Ortsgruppe im nördlichen Landkreis wiederzubeleben und die Vorstandswahlen vorzubereiten.
Am Mittwoch, dem 19.10.2022, war es so weit. Dr. Andreas Zahn leitete als 1. Vorsitzender der Kreisgruppe die Wahl und zeigte sich erfreut, dass es im Landkreis nun eine weitere Ortsgruppe geben wird. Als 1. Vorstand wurde einstimmig Tina Winterer gewählt. Die 33-jährige hat Forst-Ingenieurswesen studiert, ist selbstständige Waldpädagogin und lebt seit vier Jahren in Neumarkt-Sankt Veit. Sie bezeichnet ihr Anwesen als „Haus mit Zoo“, führt mit Schul- und Kita-Gruppen Führungen durch und ist leidenschaftlich mit der Natur verbunden. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Eva Guse als stellvertretende Vorsitzende, Evelyn Behrens als Kassiererin und Rita Sperl als Schriftführerin. Die Positionen als Beisitzer nehmen Kerstin Döring, Madlen Winterer und Dr. Christian Guse ein. Die Ortsgruppe wird den nördlichen Landkreis und neben Neumarkt St. Veit die Orte Egglkofen, Lohkirchen, Niedertaufkirchen, Schönberg und Niederbergkirchen abdecken.
Dass sich der neue Vorstand viel vorgenommen hat, erläuterte Eva Guse: „Wir wollen durch Veranstaltungen und Führungen für Naturschutz im nördlichen Landkreis werben und auch bei Planungen der Gemeinden oder der Stadt die Stimme für die Natur erheben“. Aber auch der Schutz von Amphibien, die Pflanzung von Gehölzen und der Einsatz für umweltfreundliche Energien und nachhaltige Landwirtschaft sind Ziele des BUND Naturschutz. Der nächste Termin steht bereits fest. Am Samstag, dem 12.11.2022, beteiligt sich die Ortsgruppe an der Pflanzaktion beim Gasthaus Roßkothen in Stetten.


Tierhotel wird aufgemöbelt

Einen Samstag lang werkelten 6 Mitglieder der Neumarkter Ortsgruppe am ehemaligen Trafohäuschen am Ende des Brunnenweges, das sie seit Jahren Stück für Stück als „Tierhotel“ und Beobachtungsstation einrichten für das Schilfgebiet am Wasserrückhalte-becken. An den stellenweise mit Holz verkleideten Außenwänden hängen Nistkästen und befinden sich Schlupflöcher für Insekten. Alle Kästen wurden gereinigt. Unter der Dachrinne ist der Kasten für Mauersegler und im Dachgeschoß der Brutkasten für eine Schleiereule. Im doppelten Boden des Erdgeschosses haben Igel ihre Winterquartiere.

In einem Lagerraum befinden sich noch viele Nistkästen für Vögel aller Art, die die Ortsgruppe von Hermann Huber anfertigen lässt, und der sie zum Materialkostenpreis abgibt. Diese Kästen können erworben werden.

Die steile Treppe, die zum Beobachtungsfenster führt, hat Vorstand Hans Ehmeier bereits fertig gestellt und sie ist so angebracht, dass selbst Schulklassen nach vorheriger Vereinbarung zur Beobachtungsstation kommen können. Bericht und Fotos: Karl-Heinz Jaensch.


Der Retter von 1371 Kröten

Die Ortsgruppe Neumarkt-St. Veit vom Bund Naturschutz setzte sich 2015 wieder dafür ein, dass an der Weiherstraße Krötenzäune errichtet wurden. Die Gruppe JAGUS, Waldkraiburg, errichtete an der Weiherstraße und an der St. Veiter Straße insgesamt über 600 m Krötenzaun fachgerecht und sorgfältig. Das Material dazu stellte die Untere Naturschutzbehörde im Landkreis zur Verfügung.

Und damit begann die Arbeit der Neumarkter Gruppe. Vom Palmsonntag weg bis jetzt leerte Naturfreund Johannes Siegerstetter die vielen eingegrabenen Fangeimer jeden Morgen von 8 Uhr bis etwa 10 Uhr. „Ich habe mir eine Strichliste gemacht. Eigentlich brauchte ich nur die riesigen Weibchen zu zählen, denn auf jedem Rücken hatten sich ein oder zwei Männchen festgekrallt, die ich gemeinsam transportierte und in die Weiher frei ließ.“ Drei Weiher eigneten sich nur für die Freilassung der Frösche. Im seichtesten Gewässer standen nämlich die Reiher und hätten sich mit Freuden die Tierchen rausgepickt.

„Bis heute habe ich 1371 Kröten ins Wasser gesetzt“ erzählte Siegerstetter am letzten Samstag. Aber nun ist die Wanderung wohl zu Ende. Ein paar verstreute „Manderl“ fand er gestern noch.

In der Weiherstraße war die Geschwindigkeit für Autos während dieser Zeit auf 30 km/h beschränkt worden. „Ich hatte bei meinen Rettungsaktionen immer eine rote Warnweste an, weil die wenigsten Autofahrer wirklich langsam fuhren.“ Die 30-er Beschränkung war also wegen der Naturfreunde, nicht wegen der Tiere, wie irrtümlich kommentiert worden war. Bericht & Fotos K.-H. Jaensch


Ortsgruppe denkt ans neue Jahr

Viele Tagesordnungspunkte hatte die Ortsgruppe in der Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Holzkarrer abzuhandeln. Schon beim Rückblick durch ersten Vorstand Hans Ehmeier wurde klar, welche „laufenden“ Tätigkeiten auch im nächsten Jahr wieder fällig werden. Da war die Reinigung des Wanderweges und Ausbesserung der Beschilderung Ende April. Auch das „Tierhotel“ Trafohäuschen erhielt im Laufe des Jahres eine Treppe und neue Bewohner. Von den geplanten Ausflügen konnten wegen schlechter Witterung nicht alle stattfinden. In den regelmäßig gut besuchten Monatsversammlungen und Stammtischen bei Vereinswirtin Christa erfuhren die Mitglieder auch die Ergebnisse der Kreissitzungen, beteiligten sich an Planungen, erfuhren den Finanzhaushalt und nahmen selbst auch an Veranstaltungen der Kreisgruppe teil.

 Im kommenden Jahr muss die „Trasse“ des Wanderweges wegen der Umgehungsstraße bei Strass neu bedacht werden. Am Trafohäuschen will die Gruppe mit Schulklassen und der neu gegründeten Jugendgruppe des Obst- und Gartenbauvereins Schilfbeobachtungen und der dort lebenden Tiere planen und durchführen. Am Stadtplatzfest im Juli soll ein Informations- und Aktionsstand vor allem bei der Jugend Interesse an der Natur und ihrem Schutz wecken.

 Die schwerste Arbeit aber wird in Hörbering zu erfüllen sein, wenn der Kirchturm vom Kot der Fledermäuse gereinigt werden muss. Schutzkleidung und –ausrüstung wird dafür eigens besorgt.


Historischer Überblick

Die derzeitige Ortsgruppe mit Ihren 115 Mitgliedern wurde 1992, nach einer Pause, wieder ins Leben gerufen. Einen Aktivitäts-Schwerpunkt bilden die praktischen Naturschutzarbeiten wie Heckenpflanzungen, Krötenzaunbetreuung u.ä.

Zur Zeit wird am Ausbau eines stillgelegten Trafohäuschens als Nist- und Rastplatz für verschiedene Tiere gearbeitet. Begonnen wurde mit einer Lehmwand. In den Lehm werden verschiedengroße Löcher kleine Markstöckchen und Röhrenstengel eingearbeitet die als Nistplatz für Insekten wie z.B,. Wildbienen dienen.

Ebenso wichtig ist der Ortsgruppe die Öffentlichkeitsarbeit in Form von Infoständen, Vorträgen und naturkundlichen Wanderungen. Diese vielfältigen Aufgaben können durch das große Engagement des aktiven Kerns (ca. 20 Mitglieder) bewältigt werden.

In Neumarkt-St. Veit und Umgebung gibt es 8 beschilderte Wanderwege. Für den Wanderweg Nr. 1. hat die Ortsgruppe die Patenschaft übernommen und ihn mit einigen naturkundlichen Tafeln noch attraktiver gestaltet. (Wanderkarte liegt im Rathaus auf)

Jeden Monat (dritter Mittwoch, um 20.00 Uhr, im Gasthaus Fruhmannhaus) findet eine öffentliche Sitzung für alle Mitglieder und Interessierte statt. Oft wird dabei neben der Tagesordnung auch ein bestimmtes Thema (z.B. Wasser, Wespen u.Hornissen, Kröten usw) behandelt, das aus der Presse entnommen werden kann.

Wichtig ist der Ortsgruppe auch die Kinderarbeit, die momentan aus Personalmangel zwar etwas zurückgeschraubt ist, aber nicht aus den Augen verloren wird. Im Rahmen des Neumarkter Ferienprogramms hat bereits 4. Mal das vielgeliebte "Lagerleben" für 6 - 12jährige Kinder stattgefunden. Heuer haben die BN-Kids mit viel Spaß und Engagement die "Sinnen-Safari" am Stadplatzfest vorbereitet und durchgeführt.